
Veranstaltungsreihe in Innsbruck
Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist offenbar nicht im Stande, menschenwürdige Lebensverhältnisse für alle herzustellen. Ausbeutung, Prekarisierung, Umweltverschmutzung und Verarmung in „Billiglohnländern“, aber auch zunehmend in Europa, sind die Folgen.
Aber geht es auch anders? Kann Ökonomie solidarisch, alternativ und nachhaltig organisiert sein? Können wir unsere Mittel zum Leben auch so herstellen, dass weder Mensch noch Natur ruiniert werden? Diesen und vielen weiteren Fragen wird im Rahmen einer Podiumsdiskussion zu Alternativen Ökonomien am 14. 11. 2016, einem Solidarökonomie-Workshop am 2. 12. 2016 und einem Vortrag und Diskussion zu Anarchie am 17. 1. 2017 nachgegangen.